Während LED-Lampen in Deutschland erst gerade in die Boomphase eintreten, sind sie in Japan schon so etwas wie die Standardlösung geworden. In einem am Sonnabend in der WELT veröffentlichten Artikel beschreibe ich den Stand der Entwicklung in Japan.
Man könnte ihn vielleicht so überschreiben: "Hilfe, Ufos im Haus!"
Die Erleuchtung im Lampengeschäft kommt aus Japan und sieht aus wie eine fliegende Untertasse. Nur 43 Millimeter ist die 60 Zentimeter Scheibe an der dicksten Stelle dick, die der japanische Elektronikkonzern Sharp seit Mitte September in Japan als Deckenleuchte verkauft. Und sie beherrscht Tricks, die bisherige Lampen alt aussehen lassen.
Per Fernbedienung lässt sich nicht nur die Helligkeit verändern, sondern gleichzeitig der Farbton des Lichts an die eigene Stimmung anpassen. Hell und weiß zum Studieren, dunkel und rötlich zum Rotwein-Dinner, kein Problem. Überdies passt die Lampe Lichtton wie Helligkeit automatisch an das Umgebungslicht an und dimmt das Licht augenschonend sachte ein und aus. Wie aufmerksam!
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