An diesem Wochenende bringt die "Welt am Sonntag" meine Reportage über japanische Zierkarpfen, die Nishikigoi (oft auch nur Koi genannt).
Der teuersten Exemplare sollen bereits für 60 Millionen Yen, also über 500.000 Euro, den Besitzer gewechselt haben.
Der Bericht beruht auf einem Besuch der Züchter im Mekka der Koi-Industrie, in Ojiya und Yamakoshi, zwei Nachbardörfern in der Präfektur Niigata, sowie weiteren Interviews mit absoluten Koi-Insidern in Tokio.
Ein Koi-Fan fasste die Faszination der Fische prägnant zusammen: "Koi sind eine lebende Kunstform."
Es stimmt. Doch dem ist noch einiges hinzuzufügen.
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