Meine jüngste Exkursion nach Daiba führte mich an diesem technischen Highlight vorbei: der Wasserstoff- und Stromtankstelle in Ariake - errichtet mit deutscher Beteiligung.
Es handelt sich um eines von 15 Pilotprojekten, und es ist laut dem Japan Hydrogen and Fuel Cell Demonstration Project die einzige H2-Tankstelle Japans, die sowohl gasförmigen als auch flüssigen Wasserstoff mit Hochdruck in die Tanks pressen kann.
Verantwortlich für die Zapfsäule zeichnen Shells japanische Tochter Showa Shell, die ein paar hundert Meter entfernt ihr Hauptquartier aufgeschlagen hat, und Japans führender Wasserstoffproduzent Iwatani (Marktanteil in Japan von rund 40 Prozent). Hinter der Fassade verbirgt sich allerdings Technik aus Deutschland und zwar die des Gasherstellers Linde.
Auch an eine Schnellladestation für eAutos haben die Initiatoren gedacht.
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