Auf Technology Review schreibe ich über meinen Test eines Haarwaschroboters von Panasonic.
Herr Mizuno, der Entwickler mit seinem Werk.
Mit 24 Roboterfingern massiert er die Kopfhaut.
Die Finger sehen zwar nicht hübsch aus, aber ihre Massage ist erstaunlich angenehm.
Donnerstag, 13. September 2012
Donnerstag, 12. Juli 2012
eBikes in Japan
Auf meinem wöchentlichen Technology Review-Blog geht es diesmal um die Unterschiede in der Radkultur und die Auswirkung auf elektrische Räder.
Ich habe mir eine Händlerausstellung von Panasonic, dem japanischen Marktführer bei eBikes, angeschaut. Sage und schreibe 44 verschiedene Modelle führt der Konzern im Programm.
Mein Favorit ist dieses hier:
Rahmen aus Titan in inklusive 250-Watt-Motor und 25V/8aH bzw. 12aH-Akku gleich rund 16 Kilogramm Leergewicht und rund 7000 Euro Kaufpreis.
Die Variante für die Damenwelt:
Die hat allerdings nur drei Gänge, die Sportversion hat zehn.
Die Vielfalt war groß:
Als Klapprad, ...
... als niedriges Transportrad, ...
... das Hauptmodell für den Einkauf (Marktanteil rund 70 Prozent), ...
... "preiswertes" Tourenrad, ...
... als "teures" Tourenrad, ...
oder auch mit Frontantrieb.
Und hier die stärkste Batterie. Die japanischen Hersteller haben sich übrigens auf einen Standard zur Reichweitenberechnung geeinigt. In Europa haben die Hersteller noch mehr kreative Freiheiten.
Meine Wahl, der Jetter, mit 12aH-Akku rund 1800 Euro.
Fährt sich leicht und locker. Aber solange die Kniee nicht zu doll zwicken, setze ich weiterhin auf Muskelkraft.
Labels:
Fahrrad,
Technology Review,
Test
Donnerstag, 12. April 2012
Die Ära der Superfilme
Wie jeden Donnerstag ein neuer Blog auf Technology Review. Diesmal setze ich mich ein bisschen mit dem dräuenden flacher Zeitalter auseinander.
Dünner,
dünner, am dünnsten: Oleds ermöglichen flexible Handys und wenige
Millimeter dünne TVs. Doch das ist nur der Anfang der Welt der
superdünnen Filme: Ein Team aus japanischen und österreicherischen
Forschern hat eine Solarzelle entwickelt, die sich um ein
menschliches Haar wickeln lässt.
Flüge
ins All, immer höhere Wolkenkratzer: Die Menschheit schwelgt im
Makro-Rausch. Doch die größten Veränderungen für unseren Alltag
versprechen Fortschritte im Mikro- und Nanobereich. Neue
Entwicklungen ermöglichen immer dünnere Produkte mit immer größeren
Möglichkeiten und Funktionen: eine der für mich interessantesten
Neuentwicklungen ist eine hauchdünne Solarzelle, die sich sogar um
ein Haar wickeln lässt.
Gerade
1,9 Mikrometer ist die Zelle dick und gleichzeitig hoch effizient
(mehr zum Aufbau hier).
Statt einem Prozent kann nun ein Drittel der Folienfläche Strom
erzeugen. Dies ermöglicht eine Stromproduktion von 10 W pro Gramm.
Höchst flexibel ist die Folie zudem. Sie lässt sich um Gegenstände
mit einem Durchmesser von 35 Mikrometer, beispielsweise ein
menschliches Haar, wickeln. Oder es lässt sich - auf einen elastischen Träger aufgetragen - um bis zu 300 Prozent ausdehnen.
Die
organische Solarzelle kann zwar in der Stromausbeute nicht mit ihren
Silizium-basierten Verwandten mithalten, sagt das
japanisch-österreichische Entwicklerteam aus Forschern der
Universität Tokio und der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz. Aber sie hat nicht nur ein besseres
Leistungs-/Gewichtsverhältnis, sondern eignet sich auch zum
tragbaren Einsatz. Kleidung oder synthetische Haut könnte Strom
produzieren, Roboter, Satelliten und andere mobile Elektronik einen
(Bruch-)Teil ihrer benötigten Energie selbst erzeugen. „Das
grundsätzliche System ist auch für elektrische Schaltkreise
anwendbar“, meint Martin Kaltenbrunner vom Institut für
Experimentalphysik der JKU. Das macht die Idee natürlich auch für
die Industrie sehr interessant.
Ermöglicht
wird die neue organische Dünnschicht-Solarzelle durch Fortschritte
in der Nano-Karbonnanotechnik. Ein 150 Nanometer dünner,
transparenter, leitfähiger Film aus organischem Material, eine 200
Nanometer dicke Schicht aus einem Fulleren-Derivativ als Halbleiter
und eine 115 Nanometer dünne Metallelektrode wurden auf einem 1,4
Mikrometer dicken Pet-Film aufgetragen.
Besser
dokumentiert stoßen auch Kohlefasern in immer mehr
Anwendungsbereiche vor, zum Beispiel den Autobau. BMW will Karossen
aus Kohlefasern bauen. Toray, der größte Produzent von dieser
Fasern plant seine Produktion bis 2015 um 50 Prozent auszubauen, um
seinen Vorsprung vor den Rivalen Mitsubishi Rayon, Teijin oder SGL
aus Deutschland zu halten. Doch auch Polyester-Fasern magern weiter
ab. Teijin wird dieses Jahr 400 Nanometer dünne Fasern herstellen
können und hat im Labor bereits die Technik für 280 Nanometer dünne
Fädchen parat. Damit lassen sich Filter in Klimaanlagen noch weiter
verbessern.
Auch
andere Produkte werden durch neue Techniken immer dünner. Am
spannendsten bei Fernsehern sind organischen Leuchtdioden (Oleds).
Samsung und LG wollen dieses Jahr die ersten großen Oled-TVs auf den
Markt bringen. Die sind noch vier Millimeter dick. Doch spätestens
in ein paar Jahren, wenn sie erst mal mit Rollendruck auf Film
gebracht werden können, werden sie in Massenproduktion so dünn und
flexibel wie eine Plastikfolie sein. Wie die Welt dann aussehen
könnte, zeigt Samsung in diesem Video oder in diesem.
Die Tablet-PC-Idee besteht nur einer durchsichtigen Folie, die sich falten und biegen lässt.
Labels:
Oled,
Solarzellen,
Technik,
Technology Review
Dienstag, 10. April 2012
Die Serpentinen-Rolltreppe
Rolltreppen laufen gerne gerade aus. Nur selten fällt eine aus diesem Trott. Diese hier in der Mall am Landmark Tower in Yokohama ...
... tut es allerdings ganz offensichtlich. Sie fährt um die Kurve.
Nein, eigentlich fährt sie im Kreis. Auf der einen Seite geht es runter, auf der anderen wieder rauf. Das muss sie tun, denn wie sollen denn sonst die Rolltreppenblöcke bewegt werden? Eine normale Rolltreppe ist wie eine Raupenkette: Auf der oberen Seite geht es hoch, unten zurück. Nur geht das wegen der Form der Stufen natürlich bei einer kurvigen Rolltreppe nicht. Also fährt sie Karussel.
... tut es allerdings ganz offensichtlich. Sie fährt um die Kurve.
Nein, eigentlich fährt sie im Kreis. Auf der einen Seite geht es runter, auf der anderen wieder rauf. Das muss sie tun, denn wie sollen denn sonst die Rolltreppenblöcke bewegt werden? Eine normale Rolltreppe ist wie eine Raupenkette: Auf der oberen Seite geht es hoch, unten zurück. Nur geht das wegen der Form der Stufen natürlich bei einer kurvigen Rolltreppe nicht. Also fährt sie Karussel.
Montag, 9. April 2012
Kirschblüten und Morgentanz
Kirschblüten überall - an diesem Wochenende gab es das fast perfekte Hanami.
Die Sonne schien, die Blüten knallten aus. Allerdings war es ein bisschen kühl. Dies ist eine an der Gedenkhalle für das Kanto-Erdbeben in Ryogoku im Sonnenaufgang um 6:30 Uhr.
Hier ist die Halle im Blütenkranz.
Besonders hübsch ist die Pagode. Die hat man wohl aufgebaut, um den Göttern zu zeigen, dass die Menschen die Hoffnung nicht aufgeben und Häuser auch dann noch in die Höhe bauen, wenn Erdbeben sie wieder einzureißen drohen. Frei nach Luther: Und wenn ich wüsste, dass morgen ein Mega-Erdbeben kommt, würde ich heute noch ein Hochhaus bauen.
Die Pagode.
Um 6:30 Uhr wurde die Glocke geschlagen.
Und auf dem Vorplatz machten die Rentner ihre Morgengymnastik zu plärrender Musik.
Dächer in der Frühjahrssonne.
Es ist erstaunlich wie ruhig eine Megametropole sein kann - im Sonnenaufgang.
Und hier die Hanami-Party in Ueno. 500000 Menschen sollen dort gefeiert haben.
Die Menschenmassen haben deutliche Spuren hinterlassen.
Noch ein paar Hanami-Bilder.
Menschenmassen überall.
Vor dem Ueno Park gab es eine Begegnung der dritten Art: Dieser umgebaute VW-Bus dient heute als Whisky-Zapfsäule. Hier gibt es Whisky Highball.
Die Sonne schien, die Blüten knallten aus. Allerdings war es ein bisschen kühl. Dies ist eine an der Gedenkhalle für das Kanto-Erdbeben in Ryogoku im Sonnenaufgang um 6:30 Uhr.
Hier ist die Halle im Blütenkranz.
Besonders hübsch ist die Pagode. Die hat man wohl aufgebaut, um den Göttern zu zeigen, dass die Menschen die Hoffnung nicht aufgeben und Häuser auch dann noch in die Höhe bauen, wenn Erdbeben sie wieder einzureißen drohen. Frei nach Luther: Und wenn ich wüsste, dass morgen ein Mega-Erdbeben kommt, würde ich heute noch ein Hochhaus bauen.
Die Pagode.
Um 6:30 Uhr wurde die Glocke geschlagen.
Und auf dem Vorplatz machten die Rentner ihre Morgengymnastik zu plärrender Musik.
Dächer in der Frühjahrssonne.
Es ist erstaunlich wie ruhig eine Megametropole sein kann - im Sonnenaufgang.
Und hier die Hanami-Party in Ueno. 500000 Menschen sollen dort gefeiert haben.
Die Menschenmassen haben deutliche Spuren hinterlassen.
Noch ein paar Hanami-Bilder.
Menschenmassen überall.
Vor dem Ueno Park gab es eine Begegnung der dritten Art: Dieser umgebaute VW-Bus dient heute als Whisky-Zapfsäule. Hier gibt es Whisky Highball.
Donnerstag, 5. April 2012
Stromsparen im Stadtviertel
Die atomstromfreien Sommermonate stehen vor der Tür. Da geht auch mein Stadtteil mit gutem Stromsparbeispiel voran.
Die Lampen in den Straßenlaternen wurden gegen LED-Lampen ausgetauscht. Und damit wir das auch merken, teilt die Stadtverwaltung uns das auch über hübsche Schilder an den Laternenpfählen mit.
Als Stromsparmaßnahme für die atomstromfreie Zeit ist das ganze zwar reichlich sinnlos. Denn um Stromausfälle zu vermeiden, muss die Spitzenlast gesenkt werden. Und die fällt in Japan zwischen 14 und 15 Uhr. Selbst in Japan brennen zu jener Zeit keine Straßenlaternen.
Es muss also ein anderes Ziel geben. Und mir leuchtet auch eines ein: Die Regierung will uns damit animieren, ihrem guten Beispiel zu folgen - und durch LED-Lampenkäufe der darbenden japanischen Elektronikindustrie zu mehr Umsatz zu verhelfen.
Doch ökologisch ist die wahrscheinlich nur sinnvoll, wenn man alte Glühbirnen ersetzt. Im Vergleich zu normalen Stromsparlampen sind die LEDs nicht so dramatisch effizienter.
Labels:
IT,
LED,
Licht,
Strom sparen
Die Sakura-Lampe - Hightech für besseres Einschlafen
Mein donnerstäglicher Blog auf Technology Review handelt von der ersten High-tech-LED-Deckenleuchte mit rosa Licht.
Die Sakura-Lampe
In
Japan beginnt die Kirschblütensaison. Die Bäume werden in fluffiges
Rosa getaucht und ganz Japan versinkt in friedlicher Partystimmung.
Wer will, kann sich das rosarote Lebensgefühl dank hightech
„Sakura-Lampe“ in die Wohnung holen – „wissenschaftlich“
farbtherapeutisch getestet.
In
meiner Heimatstadt Bremen ist der Freimarkt die fünfte Jahreszeit,
in Japan ist es die Kirschblütesaison. „Hanami“, Kirschblüten
schauen, steht dieses Wochenende auf dem Programm. Die Menschen
werden in die Parks strömen und unter rosa Blütenbäuschen der
Sakura-Bäume mit Hilfe von reichlich Sake und Bier das harte Leben
kurz durch eine rosarote Brille sehen. Und in ein paar Tagen ist
alles vorbei. Bisher. Doch das ändert sich dank dem
Erfindungsreichtum der japanischen Elektronikindustrie. Der Konzern
Sharp hat passend zur Saison eine LED-Deckenleuchte auf den Markt
gebracht, mit der wir uns das rosafarbene Lebensgefühl tagtäglich
in unser Heim holen können.
Die
„sakura-farbene LED-Leuchte“ ist dem Konzern sogar so wichtig,
dass sie als ersten Produkt auf seiner Homepage präsentiert wird.
Und sie ist ein wirklicher Traum in Rosa wie jeder mit einem Klick
auf diesen Link selbst sehen kann. Ihr Nutzer kann nicht nur die Helligkeit
dimmen, sondern auch die Lichtfarbe von blauweiß auf sakura-rosa
verstellen. Sharp empfiehlt dies für die Abendstunden nach 21 Uhr,
oder genauer in der letzten Stunde vor dem Schlafen gehen. Damit
verspricht der Konzern, dass die Menschen schneller einschlummern und
tiefer schlafen als wenn sie vor dem Schlafen die Räume in Neonlicht
tauchen (das in Japan noch immer sehr beliebt ist). Doch es soll auch
besser als warmes Licht wirken.
Um
das zu belegen, bietet Sharp eine Reihe von Experten auf. Die
Farbberaterin Keiko Inada darf
erklären, dass rosa am meisten Glücksgefühle auslöst. Sie beruft
sich auf ihre
Studie über Alzheimer-Patienten und ihre Familien. Sogar eine Koryphäe
mobilisiert der Konzern: Osami Kajimoto, Professor an der Städtischen
Universität Osaka und Forscher am Forschungsinstitut Soiken. Der
Mann wurde durch einen Hirnalterungstest berühmt, auf dem der
Videospielhersteller Nintendo eines seiner Lernspiele für die
Nintendo DS aufgebaut hat. Er will nachgewiesen haben, dass man
mit Sakura-Licht besser ein- und ausschläft.
Mich
würde interessieren, ob das gleiche auch für Deutsche zutrifft. Ich
könnte mir vorstellen, dass die Unterschiede weit weniger deutlich
ausfallen würden. Denn im Unterschied zu Japanern bevorzugen die
meisten Menschen in meiner Heimat – wenn ich mich recht erinnere –
abends sowieso schon Schummerlicht, während wie schon gesagt viele
Japaner sich zu meiner großen Verwunderung freiwillig Neonlicht aus
mehr oder meist weniger formschönen Flunderlampen aussetzen, die
unter die Decke geschraubt werden. Die LED-Deckenleuchten führen da
schon durch ihre Dimm-Funktion eine neue Lichtkultur in das moderne
Eigenheim ein. Ob ich es mir anschaffe? Irgendwann kommt auch bei mir
so eine LED-Flunder unter die Decke. Nur habe ich mich noch nicht
endgültig entschieden, ob ich auf das fluffig-rund oder eckig-cool
stehen will. Das Angebot an LED-Lampen und -Leuchten ist einfach
Weltspitze in Japan.
Labels:
LED,
Licht,
Sharp,
Technik,
Technology Review
Mittwoch, 4. April 2012
Väter und Söhne - kindgerechte Toiletten
Hier eine Neuauflage eines Posts über kinderfreundliche Toiletten.
Eine der nettesten öffentlichen Toiletten für Kinder und erwachsene gleichermaßen habe ich auf dem
Internationalen Flughafen Gimpo in Seoul gefunden.
Besonders nett finde ich das Pissoir.
Hier ist eine kleinräumigere Lösung von meiner Shopping-Mall Lalaport in Toyosu. Über der kleinen Klobrille ist ein Sitz, auf dem Mann Babys absetzen kann.
Und diese kunterbunte kindgerechte Toilette habe ich in Yokohama gefunden.
Dienstag, 3. April 2012
Schwarzbrot-Sushi für Deutsche
Die
Tokioter Präfekturregierung ist sehr bemüht, den Tourismus zu fördern.
Nun hat sie eine Seite online gestellt, die Restaurant-Besitzern die
Nationalpsyche ausländischer Gäste und ausländische Gäste in die
Geheimnisse japanischer Küche einführt (und einige Restaurants
aufführt).
Der Restaurantbesitzer
lernt dort zum Beispiel, dass Chinesen eine 4000-jährige Geschichte
haben, daher sehr stolz auf ihr Land sind und Büffet-Kurse mögen. Briten
mögen's gerne authentisch japanisch. Und die Deutschen sind fleißig und
pünktlich wie Japaner und stehen auf Schwarzbrot und Bio. Wenn man
ihnen biologisch angebaute Lebensmittel anbieten kann, ist das ein Plus,
besagt der Ausländererklärer.
Es
gibt auch eine Seite für religions- und gesinnungsgeleitete
Essgewohnheiten von Moslems, Hindus, Christen und Vegetariern.
Unerklärt und ungeklärt ist allerdings die Verwendung von Dashi, der
klaren japanischen Suppe, die für Miso-Suppe und oft auch zum Garen von
Gemüse verwendet wird. Dashi wird in Japan mit Fisch hergestellt. Und
kaum ein japanischer Koch wird sich etwas böses dabei denken, die einem
Vegatarier vorzusetzen.
Wie gesagt, auch für Touristen bietet die Seite Informationen, wenn die Touristen denn japanisch können! Denn auf der Startseite
ist der Link zu den Ausländer-Seiten sinnigerweise nur auf japanisch
verfasst. Wenn ein Sprachunkundiger dennoch durch irgendeinen Zufall
oder durch diesen Link
auf die Ausländerseite stößt, findet er eine Reihe durchaus
interessanter Informationen auf Japanisch, Englisch, Koreanisch,
Chinesisch, Französisch und Deutsch.
Neben
einer Anleitung zum Sushi-Essen (nicht mit Messer und Gabel, nicht mit
Stäbchen aufspießen) gibt es auch ein Online-Magazin und nach Regionen
geordnet die Adressen von Restaurants mit englisch-sprachigen
Speisekarten. Keine großartige Auswahl, aber ein Anfang für weniger
Wagemutige und Experimentierfreudige.
Na dann, guten Appetit.
Abonnieren
Posts (Atom)