Donnerstag, 1. Dezember 2011

Tokyo Motor Show 2011: Doki-doki, waku-waku

In meinem donnerstäglichem Blog auf Technology Review dreht sich heute alles um Autos. Es geht um die Tokyo Motor Show, die dieses Jahr zum ersten Mal in Tokyo Big Sight stattfindet.
Der heimliche Star der Messe war für mich Toyota. 
Konzernchef Akio Toyoda hofft auf eine Wiedergeburt des Konzerns. Das neue, gänzlich untoyotanische Motto gab er am Montag aus: Autos müssten emotional sein. Wenn's nicht Spaß macht, ist's kein Auto.

Das erste Modell mit seiner DNA ist der GT 86, ein Sportwagen zum Golfpreis (vermutlich).
Der Lexus GS ist sein zweiter Wurf. Toyoda hat die Ingenieure zurück ans Reissbrett geschickt, weil ihm der erste Entwuft zu bieder fuhr.

 Interessant Mitsubishi Mini-eLasterchen, der sich auch als Stromquelle für die Band und andere Dinge nutzen lässt.
Der orange Kasten ist eine externe Batterie, ein Produkt des Erdbebens vom März diesen Jahres.

Auch sehr hübsch sind Suzukis Gedankenspiele. 
 Zweisitzer mit vier Rädern, ...
 Viersitzer mit vier Rädern,
Einsitzer mit zwei Rädern (Strombetrieben),
und hier noch mal größer mit Brennsstoffzelle.

Daimlers Truck-Tochter Mitsubishi Fuso stellte einen LKW mit Elektroantrieb vor.
 Nissan machte neben dem Pivo 3, den ich im Artikel erwähne, auf sportlich (Vordergrund) und häuslich (Hintergrund). Die Wabe auf Stelzen erfüllt japanische Bauvorschriften und kann jederzeit in Serie gehen.
Ansehnlich: Mazda.
Zweirädrig: Honda.

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